Das erste Museum, in das ich gegangen bin, war das Uhrenmuseum am Samstag. Auf zwei Stockwerken wurden Uhren verschiedenster Herkunft und Art ausgestellt. Überwiegend stammen diese aus Japan (natürlich), Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Im zweiten Stock gab es auch noch einen kleinen Raum mit Grammophonen. Der Eintritt war sowieso frei an diesem Tag, aber etwas zu bezahlen hätte sich nicht wirklich gelohnt, denn das Ganze war recht überschaulich. Viel mehr zu sagen gibt es dazu nicht mehr, hier also noch einige Fotos.
Die Fassade sieht vielversprechend aus. Eigentlich gibt es im Museum auch noch einen dritten und vierten Stock, aber dort sind nur Sonderausstellungen und leider war an diesem tag keine.
Im ersten Stock befand sich diese Info-Ecke und noch ein paar wenige Uhre, der Hauptteil der Exponate befand sich dann im zweiten Stock. Wenn man die Treppe nach oben kommt, hat man zunächst die Uhr vom dritten Bild vor Augen.
Zum Abschluss noch meine beiden Favoriten:
Bei der ersten Uhr gibt es eine Schnur mit einer Kugel unten dran, die sich immer abwechselnd um die linke und die rechte Stange wickelt und gemäß actio=reactio sich wieder abwickelt und zur anderen Seite befördert wird.
Bei der zweiten rollt eine Kugel im Zick-Zack-Muster von einer Seite zur anderen. Ich hoffe, man kann das Prinzip, nachdem beide funktionieren irgendwie auf den Bildern erkennen...
Und mich gibts auch noch einmal. Total abgekämpft, durch die Mangel gedreht und bepackt wie ein Esel...
endlich ein Alien schwarz auf weiß!
Mittwoch, 5. Mai 2010
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