endlich ein Alien schwarz auf weiß!

Donnerstag, 19. August 2010

名古屋の日々 (Tage in Nagoya): Tag 3

熱田神宮 (Atsuta-jingû)
Der
Atsuta-jingû war mein Hightlight von Nagoya. Das Schreingelände ist ziemlich groß, bewaldet und einfach nur schön. Außerdem soll sich dort eine der 3 Throninsignien befinden (Schwert). Neben dem Schrein an sich befinden sich dort auch noch einige Museen und museenähnliche Gebäude. Wir sind allerdings nur in eines gegangen, vor allem, da wir doch einen knappen Zeitplan hatten.














Nachdem Auschecken gingen wir Richtung Bahnhof, um dort mit der U-Bahn zum Schrein zu fahren. Der Fluss, sowie das Hochhaus lagen dabei auf dem Weg und waren ein Foto Wert.

Nun Aber Bilder vom Schreingelände:





















Die Schreinhühner (oder besser -Hähne) waren genau das Richtige für mich^^" Und noch jemand anderen. Und diesem jemand müsste auch die Figur daneben äußerst bekannt vorkommen?









Es gab auch einen Teich mit zwei Steinen drin, die wie Schildkröten aussehen und auf denen auch Schildkröten saßen. Ich hoffe, man kann das erkennen.

Da wir dann doch noch genügend Zeit hatten und es nicht weit weg war, beschlossen wir noch, zum Shiratori-Hügelgrab zu gehen. Da das aber etwas unscheinbar ist, fanden wir zuerst den

白鳥庭園 (Shiratori-Garten)
Wie der Name schon sagt, gehört er irgendwie mit dem Hügelgrab zusammen. Der Garten war wirklich sehr schön, wenn um diese Zeit auch nicht mehr viel geblüht hat. Man findet darin Wasserfälle, ein Teehaus, Teiche etc. Für 300Yen bekommt man aber wirklich einiges geboten, wenn es dort auch wieder ziemlich mückenverseucht war >_<
Auf dem Weg gab es noch Folgendes zu sehen:













Wir liefen erstmal am Geburtsort von Minamoto no Yoritomo vorbei, seines Zeichens erster Shôgun. Danach fielen mir noch die Plakate mit Kitano Takeshi darauf auf und schließlich der Fluss, der zwischen dem Garten und dem Hügelgrab fließt.






















Mareen unter Piranhas mit Psychoente. Die Kois haben mich tatsächlich so weit gebracht, ihnen Futter zu kaufen o.O Und die Ente war wirklich Psycho. Die wollte auch was abhaben und ist deswegen auf die armen Kois losgegangen, sie hat sich davon auch nicht abhalten lassen...














白鳥古墳 (Shiratori-Hügelgrab)
Das Grab an sich besteht wirklich nur aus einem kleinen abgezäunten Hügel. Als wir allerdings von der anderen Seite heran gingen (eigetlich wollten wir schon wieder Richtung U-Bahn) stießen wir noch auf den dazugehörigen Tempel
(法持時 Houjiji), der recht hübsch war.














Danach machten wir uns aber wirklich auf den Rückweg, denn 17 Uhr ging unser Bus. Aus dem Bus heraus entstand u.a. noch das folgende Bild:










Meine Bilanz: Gefühlte 2.345.891 Mückenstiche:

So und noch schlimmer sahen beide Beine ringsherum aus. Junkie-Beine *lol*







Aber Nagoya hat mir sehr gefallen. Zum Glück war es bis auf den letzten Tag auch immer bewölkt/regnerisch, ansonsten wäre ich dort wohl umgekommen. Wurde ja von allen Seiten gewarnt, dass es dort im Sommer unmöglich heiß sei. Tja, Glück gehabt würde ich sagen.

Weiter geht es demnächst mit Tokyo/Chiba, also etwas Geduld.

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