endlich ein Alien schwarz auf weiß!

Mittwoch, 18. August 2010

名古屋の日々 (Tage in Nagoya): Tag 1

Am Montag kamen wir kurz vor Mittag in Nagoya an und machten uns zunächst auf die Suche nach unserem Hotel. Dort liesen wir einige Sachen aufbewahren, da wir noch nicht einchecken konnten und machten uns per U-Bahn auf den Weg zum Bottom Line, wo wir versuchten, noch irgendwie zu dem Konzert zu kommen, da war aber nichts zu machen. Also begannen wir mit dem Sightseeing und gingen zum

日泰時 (Nittaiji)
Erbaut wurde er 1904 und wörtlich übersetzt heißt er Japan-Thailand-Tempel, da der damalige König Thailands Chulalongkorn eine Reliquie (einen Knochen Buddhas) stiftete. Er gehört keiner bestimmten Schule an, sondern wird wohl irgendwie gemeinschaftlich genutzt.
Das Tempelgelände war ziemlich groß und seltsam zweigeteilt. Zunächst landeten wir im Hauptteil mit Haupthalle und Pagode:













Hier das Tor mit den beiden Figuren an den Seiten.















Hier die Pagode sowie die Haupthalle von außen und mit Blick hinein.













Das dürfte eine Statue von Chulalongkorn sein. Das rechte Bild ist die Seite des Tempels, an der man vorbeikommt, wenn man zu dem anderen Teil geht. Getrennt sind beide durch eine größere Straße. Der andere Teil war kleiner, deshalb auch weniger Fotos davon.










Da es ja bereits Nachmittag war, beschlossen wir, zum Hotel zu gehen und unser Zimmer in Beschlag zu nehmen. Wir suchten dann nur noch einen Konbini, da wir nicht wussten, wo wir sonst hätten essen sollen. Ansonsten haben wir nur noch TV geschaut. Das Hotelzimmer sah folgendermaßen aus:













War an sich ganz ordentlich und bequem, nur hat die Putzfrau am zweiten Tag die Türe offen stehen gelassen. Zum Glück hat nichts gefehlt und alles wichtige hatten wir ja eh dabei. Trotzdem ein unverzeihlicher Lapsus.

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